Der ehemalige Interpol-Bassist Carlos Dengler hat für n+1 einen Essay über das bahnbrechende Album Turn on the Bright Lights verfasst, das dieses Jahr sein 15-jähriges Jubiläum feierte. Jahrestag feierte. Darin reflektiert er über die Entstehung des Albums und seine „Verhaltensbesonderheiten aus dieser Zeit: die Rationierung von Kondomen und die Diät mit nur Stärke“. Er schreibt auch: „Obwohl ich einer der Komponisten war, fühle ich mich jetzt eher wie ein verwirrter Teilnehmer oder ein Überlebender von PTSD.“ Dengler fährt fort: „Ich habe überlebt, um die Geschichte eines Flugzeugabsturzes zu erzählen, der beinahe stattgefunden hätte, und ich bin immer noch dabei herauszufinden, wie ich es geschafft habe, die Flugprüfung zu bestehen und überhaupt in diese Kabine zu gelangen.“ Lesen Sie den ganzen Essay hier.
Heute Abend spielen Interpol in New York City Turn on the Bright Lights in voller Länge. In seinem Essay sagt Dengler: „Weder die Band noch ihr Label haben sich mit mir in Verbindung gesetzt, um offiziell über Turn on the Bright Lights zu sprechen, was überraschend ist.“ Zuvor hatte Paul Banks gesagt: „Es gab keine Diskussion“ über Denglers Teilnahme an der Tour. „Ich glaube wirklich, dass Carlos jetzt sein eigenes Ding macht.“
Lesen Sie Pitchforks Feature „Cap the Old Times: Die Geschichte von Interpols Turn on the Bright Lights.“