Es besteht kein Zweifel, dass die meisten Menschen viel Zeit damit verbringen, Musik zu hören. Musik ist eindeutig wichtig für uns. Neilson (ein weltweit tätiges Messunternehmen) sagt, dass die Amerikaner täglich 4,5 Stunden Musik hören; ein anderer sagt, es seien 2 Stunden. Viele andere, wie ich, verbringen zwischen 2 und 4 Stunden mit dem Hören von Musik. Warum ist Musik also so wichtig für uns?

Fun Fact: Eines der ältesten Instrumente, die der Menschheit bekannt sind, ist eine Flöte, die aus dem Flügelknochen eines Geiers hergestellt wurde. Sie ist mindestens 40.000 Jahre alt. Forscher sehen in der Existenz von Instrumenten ein deutliches Zeichen für fortgeschrittene Gesellschaften. (Quelle)

Die 42.000 Jahre alten Flöten aus Hohle Fels, Vogelherd und Geißenklo¨sterle der oberen Donauregion (heute Südwestdeutschland)

Musik ist im Wesentlichen etwas, das die Hörnerven (Hörsinn) stimuliert. Aber Musik ist vielleicht einer der wenigen Reize, die auf ein einzelnes Sinnesorgan einwirken und fast das gesamte Gehirn auf einzigartige Weise stimulieren. Eine Menge „Musik“ spielt sich im Inneren des Gehirns ab. Unsere Interpretation ist notwendig, um zwischen Musik und Lärm zu unterscheiden.

Niemand nimmt Musik auf genau dieselbe Weise wahr. Wenn man das bedenkt, kann man sagen, dass jeder Mensch auf einzigartige Weise motiviert ist, Musik zu hören. Die Menschen haben auch bestimmte Gründe, Musik zu hören. Einige häufige Gründe sind:

  1. Freude
  2. Besondere Emotionen
  3. Strukturelle Teile des Liedes, die bevorzugt werden (Refrain, Beat, etc.)
  4. Einzigartige Empfindungen wie ASMR (Kopf-Orgasmus), Piloerektionen (Gänsehaut), Euphorie, tiefe Trance, etc.
  5. Um sich nicht zu langweilen (schließlich stimuliert Musik das gesamte Gehirn)
  6. Soziale/zwischenmenschliche Bindungen

Theoretisch kann man jede Musik zu jeder Zeit und aus jedem Grund hören. Forschungen von Jenny M. Groarke und Michael J. Hogan weisen auf 11 wichtige adaptive Funktionen von Musik hin, die die Rolle beschreiben, die Musik in unserem Leben spielt. Diese Faktoren sind:

  1. Stressregulierung: Wir nutzen Musik als Mittel, um uns in stressigen Situationen abzulenken. Sie hilft uns, einer Situation zu entkommen und uns zu beruhigen.
  2. Angstregulierung: Wir glauben, dass Musik uns hilft, unsere Ängste zu regulieren und uns zu beruhigen. Manchmal durch die Verstärkung positiver Emotionen, die Anpassung der Angst an die Musik, die Ablenkung und Beruhigung oder sogar die Neubewertung unserer Gedanken.
  3. Wutregulation: Musik kann uns beruhigen oder sogar unsere Emotionen validieren. Wir hören Musik, weil wir glauben, dass sie uns hilft, unsere Wut zu regulieren.
  4. Einsamkeitsregulation: Musik hilft uns, unsere Gefühle von Einsamkeit zu reduzieren.
  5. Grübeln: Wir verweilen manchmal und konzentrieren uns auf ängstliche und traurige Gedanken, weil Musik uns dies auf eine einzigartige Weise ermöglicht.
  6. Reminiszenz: Wir erinnern uns an vergangene Erfahrungen – gute oder schlechte – und tauchen in diese mit einem kleinen Gefühl des Wiedererlebens dieser Erinnerungen ein.
  7. Starke emotionale Erlebnisse: Wir suchen nach tiefgreifenden emotionalen Erfahrungen durch Musik.
  8. Ehrfurcht und Wertschätzung: Manchmal geht es beim Hören von Musik nur darum, ihre Schönheit zu schätzen.
  9. Kognitive Regulation: Manche von uns nutzen Musik, um ihre Konzentration und ihren Fokus beim Lernen oder Arbeiten zu verbessern. Dazu gehört die Straffung der Aufmerksamkeit, die Abpufferung von Sinneseindrücken, die Veränderung der sensorischen Landschaft usw.
  10. Identitätsbildung & Beziehbarkeit: Musik hilft uns, uns auszudrücken und eine Identität zu entwickeln. Dies erstreckt sich auch auf eine soziale Identität, die von einer größeren Gruppe von Menschen geteilt wird (Subkulturen, Genre-Fans, Musiker, usw.). Sie wirkt als sozialer Klebstoff und als Bindeglied zwischen Menschen.
  11. Schlafhilfe: Viele von uns nutzen Musik (Lieder, Geräusche und auditive Podcasts), um besser einschlafen zu können.

Wann kann man Musik hören?

Ich könnte sagen „immer“, aber lassen Sie uns das genauer betrachten. Es gibt spezifische Perspektiven auf diese Frage, die für Sie subjektiv sein werden. Ich werde hier ein paar allgemeine hervorheben.

Viele Leute hören Musik, um sich die Zeit zu vertreiben. Einige von uns tun dies sogar unbewusst, so dass wir die gesamte Fahrzeit als die Länge der gehörten Lieder einschätzen.

Es gibt Musik, die traditionell dazu gedacht ist, zu bestimmten Zeiten am Tag gehört zu werden. Das ist bei den indischen Ragas (den traditionell-klassischen Musikstrukturen Indiens) der Fall. Lesen Sie hier mehr.

Streng genommen ist Raag Poorvi im Kontext der Tradition ideal für die Vorabendzeit. Raag Bhairav ist ideal während des Morgens. Dies ist auffallend spezifisch. Diese Raagas haben eine einzigartige musikalische Struktur und sie haben eingebaute Regeln, denen sie folgen müssen. Daher hat Musik, die auf diesen Raagas basiert, ein einzigartig unterscheidbares „Gefühl“ oder eine einzigartige Textur. Wenn Sie sich Raagas anhören, sollten Sie diese Traditionen berücksichtigen. Der Link, den ich angegeben habe, enthält eine umfassende Liste dieser Traditionen mit ihrer idealen Tageszeit. Ich kenne keine anderen Kulturen, die diese Besonderheiten haben, aber du kannst gerne mehr erforschen.

Heavy Metal Musik ist im Allgemeinen laut & und rau. Überlege, wie du dich zu verschiedenen Tageszeiten fühlst. Kannst du etwas Lautes und Rohes direkt nach dem Aufwachen oder direkt vor dem Schlafengehen genießen? Hier kommt die Gehirnchemie ins Spiel. Menschen haben zu verschiedenen Tageszeiten oder in verschiedenen Klimazonen unterschiedliche Erregungsniveaus. Das heißt, chemisch gesehen könnte Ihr Nervensystem generell erregt sein (mit oder ohne Symptome wie unruhige Beine) und Sie könnten das Gefühl haben, dass Sie eine starke Stimulation brauchen. So könnte Heavy-Metal-Musik für Sie arbeiten, wenn Sie mehr Erregung wollen.

Ein gegenteiliges Szenario: Wenn Sie biologisch erregt sind, wollen Sie vielleicht auch keine weitere Erregung. In solchen Momenten könnte Ihnen beruhigende Hintergrundmusik gut tun. Im Grunde ist Musik eine Form der Stimulation. Ihre Musikauswahl könnte von Ihrer Genrevorliebe (falls Sie eine haben) abweichen, je nach Ihrer aktuellen psychologischen, sozialen und biologischen Erregung.

Die Zeit kann für uns auch in Bezug auf „vor der Arbeit“ oder „nach der Arbeit“ oder „am Wochenende zur Party“ sein. Ihr biologischer und psychologischer Zustand ist zu diesen Zeiten unterschiedlich. Machen Sie sich klar, welchen Grad an Erregung oder Stimulation Sie wünschen. Das hat einen gewissen Einfluss auf Ihre Musikauswahl.

11 Gründe, warum Musik für uns wichtig ist

Zunächst möchte ich sagen, dass Musik auf jeden wirkt. Sie ist universell. Musik und musikalische Phänomene prägen das gesamte menschliche Dasein – von Gefühlen der Freude und Traurigkeit bis hin zu kulturellen Bindungen. Musik ist eine Konstante im Laufe der Jahrhunderte gewesen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Manche Menschen leiden unter der Unfähigkeit, Musik zu verstehen – ein Zustand, der Amusie genannt wird. Und manche haben keinerlei Freude an Musik – musikalische Anhedonie. Bei ihnen ist die Interaktion zwischen zwei Gehirnregionen geringer: dem auditorischen Kortex (Klangwahrnehmung) und dem Nucleus accumbens (Belohnungszentrum). Durch die geringere Interaktion wird die der Musik innewohnende Freude verringert. Eine Schätzung geht davon aus, dass 5,5 % aller Menschen eine geringe Musik-Belohnungsempfindlichkeit oder musikalische Anhedonie haben.

Wie auch immer, lassen Sie uns die Rolle der Musik in unserem Leben in 11 Teile aufteilen. Jeder Teil wird sich mit spezifischen Funktionen befassen, die Musik erfüllt.

Diese 11 Gründe sind nicht direkt den 11 Funktionen der Musik zugeordnet, die im vorherigen Abschnitt beschrieben wurden. Die folgenden Faktoren sind eher anekdotisch relevant und wurden auf der Grundlage der alltäglichen Gewohnheiten beim Musikhören neu gruppiert. Im Wesentlichen sind die Funktionen von Musik und die nachstehende Liste unterschiedliche Perspektiven voneinander.

1. Musik & Emotionen: Wir Menschen haben eine große Anzahl von emotionalen Erfahrungen. Und sie diktieren unser Verhalten auf seltsame Weise. Du hörst vielleicht eine bestimmte Art von Musik, wenn du in einer bestimmten Stimmung bist. Ihre Stimmung kann Ihre Musikauswahl stark beeinflussen. Das ist nur die eine Seite der Medaille. Es ist ein zweiseitiger Mechanismus. Genauso wie Ihre Stimmung bzw. Ihr emotionales Umfeld Ihre Musikauswahl beeinflusst, wirkt sich die Musik, die Sie hören, auf Ihren emotionalen Zustand aus und verändert ihn manchmal sogar. Die Wahl der Musik kann auch Ihre Stimmung verändern; das klingt offensichtlich, oder? Die Forschung ist sich einig, dass wir uns mit Musik besser fühlen. Selbst traurige Musik lässt uns besser fühlen. Das Hören von trauriger Musik ruft in der Regel drei Arten von Reaktionen hervor: echte Traurigkeit (negative Valenz), tröstliche und aufbauende Traurigkeit (positive Valenz) und süße Traurigkeit (positive Valenz). Selbst gewählte Musik (im Gegensatz zu vorgeschriebener Musik) kann auch helfen, negative Emotionen zu regulieren, die durch andere anstrengende Aktivitäten ausgelöst werden. Die Forschung zeigt auch, dass das Hören von Heavy-Metal-Musik ein gesundes Mittel zur Verarbeitung von Wut sein kann. Die Menschen nutzen sie oft als Mittel zur Regulierung ihrer Emotionen.

2. Musik & Aufmerksamkeit, Teil I: Das ist ein schwieriger Punkt, den man verstehen muss. Viele Menschen sagen, dass sie sich mit Hilfe von bestimmter Musik konzentrieren können und dass es bei ihnen funktioniert. Gesang, Gitarren, Geige und Trompeten sind Instrumente, die einen Frequenzbereich haben, der im Ohr verstärkt wird. Diese Instrumente ähneln in gewisser Weise auch der Sprache; daher wird das Gehirn abgelenkt, wenn man Musik mit diesen Instrumenten hört – Sprache hat für das Gehirn Vorrang. Es ist keine gute Idee, diese Musik zu hören, wenn man liest, schreibt oder versucht, sich etwas zu merken. (Lesen Sie das Postskriptum) Wenn wir arbeiten, kann uns Musik helfen. Das ist der Sweet Spot, den einige von uns finden, und diese Musik wird Teil unserer Produktivitätskultur.

3. Musik & Aufmerksamkeit Teil II: Wenn eine Person im Allgemeinen ruhig ist, kann Musik mit vielen Details sie ablenken. Wenn man aber ein hyperaktiver Mensch ist, kann elektronische Musik einen Teil der Aufmerksamkeit auf sich ziehen und der Rest kann auf die Produktivität gerichtet werden. Menschen können nach Musik suchen, die mit ihrer Stimmung/Persönlichkeit übereinstimmt, oder sogar das genaue Gegenteil tun, je nach psychologischen Bedürfnissen. Dieser Ansatz ähnelt der emotionalen Regulierungsfunktion von Musik.

4. Musik hilft der Kreativität: Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie kreativ denken müssen? Während manche Musik Ihnen helfen kann, sich zu entspannen, kann JEDE Musik Ihnen bei der Kreativität helfen. Angenommen, du hast ein schwieriges Matheproblem oder einen architektonischen Grundriss zu erstellen und kommst einfach nicht dahinter. Es ist großartig, Ihr Gehirn auf einer unbewussten Ebene an diesen Problemen arbeiten zu lassen (ein Prozess, der Inkubation genannt wird). Und um dies zu verstärken, aktiviert Musik viele Regionen des Gehirns, und das könnte Ihnen zu Ihrem kreativen Durchbruch verhelfen. Mehr darüber, wie Musik Kreativität und Produktivität beeinflusst, können Sie hier lesen.

5. Musik & Bewegung (nicht beruflich): Musik beim Sport hilft, die Monotonie zu durchbrechen, und ermöglicht es dir, dich mit einem Beat zu synchronisieren, um dich zu motivieren. Ein Beispiel dafür ist, dass Musik mit etwa 170 BPM die empfundene Anstrengung bei Ausdauersportarten verringern kann. Dennoch werden viele Profisportler sagen, dass Musik nicht gut für das körperliche Training ist. Hauptsächlich wegen des 2. erwähnten Punktes. Sie lenkt die Aufmerksamkeit von Dingen wie dem Atmen ab.

6. Musik & Aufmerksamkeit Teil III: Manchmal braucht man die Aufmerksamkeit, um abgelenkt zu werden. Vielleicht, wenn du traurig bist oder wenn du wegen eines beängstigenden Ereignisses, wie dem Beobachten eines Unfalls, sehr beunruhigt bist. Musik wird deine Aufmerksamkeit ablenken, WENN sie nichts mit deiner Erfahrung zu tun hat. Sie können 80er-Jahre-Popmusik hören, um sich von paranoiden Gedanken abzulenken, wenn sie für Sie neutral ist. Dieser Ansatz ist wie eine Mischung aus emotionaler und kognitiver Regulierungsfunktion von Musik.

7. Soziale Erleichterung ODER Musizieren: Das Hören von Musik mit anderen Menschen fördert eine bestimmte Art von „Kopplung“. Menschen synchronisieren sich bereitwillig miteinander und finden sich unter einer gemeinsamen musikalischen Erfahrung besser zurecht. Es ist nicht notwendig, über die Musik zu sprechen. Dazu gehört auch der offensichtlichste Grund. Tanzen. Menschen verbinden sich über Bewegung. Musik und Tanz haben seit den Anfängen der Zivilisation eine innige Beziehung zueinander.

8. Tiefe Gedanken: Musik kann als Projektions- und Reflexionsfläche dienen. Oftmals kann man aufgrund der stimulierenden Natur der Musik auf einzigartige Weise denken, weil die Musik die Gedanken auf bescheidene Weise leitet. Wenn Sie Instrumentalmusik hören, können Sie die Musik auf bestimmte Weise interpretieren. Diese Interpretation spiegelt wahrscheinlich einige deiner zentralen Gedanken über das Leben, die Menschen und dich selbst wider.

9. Genießen & Umwelt: Hier kann man nicht viel sagen. Du könntest dich mit Musik unterhalten, du könntest Zeit damit verbringen, Musik zu bewerten und du könntest Zeit damit verbringen, sie ohne ersichtlichen Grund zu hören. Sie könnte auch einfach ein Teil deiner Umgebung sein. Musik spielt fast überall, wo Menschen anwesend sind. Du könntest also Musik als ein angenehmes „Hintergrundgeräusch“ hören.

10. Instrument lernen & Musikalität: Das Erlernen von Musik ist vergleichbar mit dem Schärfen einer Vielzahl von kognitiven Prozessen – Aufmerksamkeit, Sensibilität, Abstraktionsvermögen, Gedächtnis, räumliche und motorische Konzepte, usw. Einige dieser kognitiven Prozesse könnten das Lernen in anderen Bereichen wie der Informatik unterstützen. Es gibt immer mehr Belege dafür, dass Musik den alters- und alzheimerbedingten kognitiven Abbau durch die Entwicklung einer kognitiven Reserve abpuffert. Die kognitive Reserve ist die Gesamtheit der kognitiven Verbesserungen sowie der strukturellen und funktionellen Veränderungen im Gehirn, die nutzbare Ressourcen darstellen. Diese Ressourcen schaffen eine eingebaute Resistenz gegen Schädigung und Alterung.

Ein Musiker hört Musik sowohl wegen der ästhetischen als auch der technischen Aspekte von Struktur, Klang, Timbre, Text usw. Das hilft, das Handwerk vom ästhetischen Empfinden zu trennen. Dies kann als eine andere Form der aktiven und passiven Auseinandersetzung mit Musik betrachtet werden.

11. Musik für besondere Zwecke: Man kann bestimmte Musik aus Gewohnheit oder zufälligen Gründen hören. Manche Musik kann zum Beispiel beim Einschlafen helfen, oder man kann sie benutzen, um sich in Trance zu versetzen. Oder es gibt Musik, die einfach gut zu dem passt, was man gerade tut, weil man in der Vergangenheit angenehme Erfahrungen gemacht hat. So könnte man zum Beispiel Death Metal hören und dabei glückliche Erinnerungen an das Zusammensein mit Freunden teilen und dann Death Metal beim Essen hören, weil man sie vermisst. Unter dieser Überschrift lassen sich noch viele andere Gründe für das Musikhören nennen. Sie sind fast immer subjektiv. Eines der besten Ergebnisse der musikpsychologischen Forschung ist die Musiktherapie. Musik kann zur Heilung und Bewältigung einer Reihe von psychologischen und physiologischen Problemen eingesetzt werden. Hier ist ein Überblick über die Musiktherapie.

Empfehlenswertes Buch über Musik und das menschliche Befinden

Eines der besten Bücher über Musik und das menschliche Befinden ist ein Buch namens Beethovens Amboss. Es ist nachvollziehbar und sehr aufschlussreich aus kultureller, persönlicher und wissenschaftlicher Sicht. Wenn es ein Buch gibt, das ich für Musik empfehle, dann ist es dieses! Sie werden aufschlussreiche kulturelle Unterschiede in der Musik kennen lernen; einige einzigartige Experimente, die zeigen, wie Musik uns sowohl auf der granularen Ebene des Verhaltens als auch auf der ganzheitlichen Ebene der Gesellschaft beeinflusst. Der Autor führte mich auch in das Konzept des Musizierens ein – die Handlung und Erfahrung von Musik. Es geht über das Hören von Musik oder das Musizieren hinaus.

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Musikpsychologie Referenzen

P.S. Hier sind einige Forschungsergebnisse über das Hören von Musik bei der Arbeit und das Hören von Musik beim Lernen. Sie zeigt die Bedeutung von Musik für die kognitive Regulation.

Hey! Danke fürs Lesen; ich hoffe, der Artikel hat Ihnen gefallen. Ich betreibe Cognition Today, um ein ganzheitliches Bild der Psychologie zu zeichnen. Jeder Artikel wird regelmäßig mit neuen Forschungsergebnissen aktualisiert.

Ich bin ein angewandter Psychologe aus Pune, Indien. Liebe Sci-Fi, Horror-Medien; liebe Rock, Metal, Synthwave und Pop-Musik; kann nicht pfeifen; kann Gitarre spielen.

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