Grundprinzip und wichtige Punkte
Die Entscheidung, eine Trachealkanüle aus der Luftröhre zu entfernen (Dekanülierung), wird getroffen, wenn der Patient eine angemessene Kontrolle der Atemwege erreicht hat. Dies erfordert einen starken Husten, minimale Atemunterstützung und einen akzeptablen Bewusstseinszustand.
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Der Bewusstseinszustand des Patienten sollte anhand der Glasgow Coma Scale beurteilt werden.
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Der Patient ist für die Entfernung einer Trachealkanüle geeignet, wenn die mit einem Peak-Flow-Meter gemessene exspiratorische Spitzenflussrate mehr als 60 l/Minute beträgt.
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Die Entfernung der Trachealkanüle sollte verschoben werden, wenn der Patient unter Atemnot, Entsättigung oder unkontrollierbarem Husten leidet.
Reflektierende Aktivität
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Nursing Standard.30, 9, 34-35. doi: 10.7748/ns.30.9.34.s43