Wasser, das in Ihr Haus fließt, sollte nur in eine Richtung fließen. Sauberes Wasser tritt ein, und schmutziges Wasser tritt aus. Und normalerweise funktioniert das auch so. Manchmal ändert sich jedoch die Richtung des Wasserflusses, so dass das schmutzige Wasser in Richtung des sauberen zurückfließt. Wenn das passiert, hat man es mit einem Rückfluss zu tun.

Denken Sie an den Abfall, den Sie die Toilette hinunterspülen, oder an das schmutzige Wasser, das aus Ihrem Geschirrspüler oder Ihrer Waschmaschine fließt. Stellen Sie sich vor, dieses schmutzige Wasser würde in die saubere Wasserversorgung Ihres Hauses gelangen – das Wasser, das Sie trinken und in dem Sie baden. Obwohl die Vereinigten Staaten über eines der sichersten öffentlichen Wasserversorgungssysteme der Welt verfügen, gibt es dort jedes Jahr bis zu 32 Millionen Fälle von akuten Magen-Darm-Erkrankungen, und ein Grund dafür ist der Rückfluss von verunreinigtem Wasser. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verzeichneten zwischen 1981 und 1998 57 Ausbrüche von durch Wasser übertragenen Krankheiten, die auf Querverbindungen zurückzuführen waren, die zu Rückflüssen führten. Diese Ausbrüche verursachten mehr als 9.700 Erkrankungen.

Die Investition in Rückflussverhinderer, um dieses Szenario zu verhindern, ist eine ausgezeichnete Idee. Sie sollten auch in regelmäßige Rückflusskontrollen investieren, um sicherzustellen, dass Ihre erste Verteidigungslinie gegen verunreinigtes Wasser ordnungsgemäß funktioniert.

Was sind Rückflussverhinderer, und was können sie für Ihr Haus tun? Dieser Artikel beantwortet diese Fragen, erklärt, wie man Rückfluss verhindern kann, und erörtert die Bedeutung von Rückflussprüfungen, um das Wasser in Ihrem Haushalt sicher zu halten.

Inhaltsverzeichnis

Was sind Rückflussprüfungen?

Ein Rückfluss tritt auf, wenn das Wasser in die falsche Richtung fließt. Dadurch kann es zu schweren Verunreinigungen kommen, die zu Krankheiten und sogar zu Todesfällen führen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf Rückfluss zu prüfen und eventuelle Probleme sofort zu beheben.

Es gibt zwei Hauptgründe, warum ein Rückfluss auftreten kann: Rücksiphonage und Rückdruck.

  • Rücksiphonage: Rücksiphonage tritt auf, wenn Wasser aufgrund eines Druckabfalls die Richtung ändert. Am häufigsten geschieht dies bei einem Bruch der Wasserleitung. Ein Auto könnte gegen einen Hydranten fahren und ihn dazu veranlassen, Wasser in die Luft zu spritzen, was denselben Vakuumeffekt erzeugt. Angenommen, in der Nähe des Hydranten befindet sich ein Waschsalon, der an dasselbe Wassernetz angeschlossen ist. Durch den Druckabfall aufgrund des Hydrantenbruchs könnte das schmutzige Waschwasser in die saubere Wasserversorgung zurückgesaugt werden, so wie jemand, der Wasser durch einen Strohhalm saugt. Oder zu Hause könnte ein Gartenschlauch – die häufigste Ursache für einen Rückfluss – einen Druckverlust erleiden und schmutziges Wasser aus dem Garten in die Trinkwasserversorgung zurücksaugen.
  • Gegendruck: Gegendruck entsteht nicht durch einen Abfall des Wasserdrucks, sondern durch einen Anstieg des Wasserdrucks – stellen Sie sich vor, Sie blasen durch einen Strohhalm und drücken stattdessen Wasser zurück in das Glas. Er entsteht, wenn der Druck in einer Wasserversorgung höher ist als der Druck an der Wasserquelle. Angenommen, sauberes Wasser fließt durch ein Bewässerungssystem in gedüngte Felder. Wenn die Bewässerungsanlage verstopft ist, kann sich der Wasserdruck aufbauen und das mit Dünger verunreinigte Wasser zurück in die saubere Wasserversorgung drücken. Pumpenfehlfunktionen, ein Anstieg des Drucks in nachgeschalteten Kesseln und schlecht unter Druck stehende Hochbehälter können ebenfalls zu Rückstau und Rückfluss führen.

Was ist also eine Rückflussprüfung? Bei der Rückflussprüfung wird ein Rohrleitungssystem daraufhin untersucht, ob es zu einem Rückfluss kommt. Zum Glück ist das Verfahren relativ schnell und einfach.

Bei der Rückflussprüfung beurteilt ein Klempner, wie gut Rückflussverhinderer funktionieren. Rückflussverhinderer sind Vorrichtungen innerhalb des Rohrleitungssystems, die den Wasserfluss in die richtige Richtung lenken. Sie wirken als Barrieren, die verhindern, dass schädliche Verunreinigungen in die Trinkwasserversorgung einer Gemeinde gelangen.

Rückflussverhinderer befinden sich oft in den Querverbindungen, die sauberes Wasser mit den Anwendungen verbinden, in denen es verwendet wird. Rückflussverhinderer sind zum Beispiel häufig in Anlagen wie Sprinkleranlagen vorhanden, um zu verhindern, dass chemische Düngemittel oder Gülle in die Wasserversorgung zurückfließen und das Trinkwasser verunreinigen. Sie sind in Rohrleitungssystemen vorgeschrieben, die gefährliche Chemikalien, Industrieflüssigkeiten, Düngemittel oder zusätzliche Wasserquellen enthalten können. Aber auch für den Schutz von Privathaushalten sind sie unverzichtbar.

Beim Testen von Rückflussverhinderern öffnet und schließt ein zertifizierter Klempner die Ventile des Rückflussverhinderers oder der Baugruppe, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Der Klempner prüft die Ventile auf Undichtigkeiten, Bewegungen des Messgeräts und andere verräterische Anzeichen für eine Fehlfunktion.

Wenn die Ventile richtig funktionieren, ist alles in Ordnung – wenn nicht, kann der Klempner höchstwahrscheinlich einige schnelle Reparaturen durchführen, um das Wasser in Ihrem Haus sicher und sauber zu halten.

Welche Bedeutung hat die Rückflussprüfung?

Eine Rückflussprüfung ist unerlässlich, um die schädlichen Auswirkungen eines Rückflusses zu mindern. Zu den Vorteilen der Rückstaukontrolle gehören die folgenden:

  • Krankheitsvorbeugung: Viele Probleme im Zusammenhang mit Rückstau entstehen durch einen Rückstau in der Kanalisation. Durch diesen Rückstau gelangen Fäkalien und coliforme Bakterien in die saubere Wasserversorgung und erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer schweren Infektion drastisch. Ausbrüche von Krankheiten wie Dysenterie, Typhus und Salmonellen sind auf die fäkale Verunreinigung durch Rückstau zurückzuführen. Auch andere schädliche Bakterien sind häufig im Abwasser zu finden und können grippeähnliche Symptome wie Muskelschmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen verursachen. Giardien, Campylobacter, Shigellen, E. coli und sogar Noroviren können ebenfalls über das Wasser übertragen werden und Magen-Darm-Erkrankungen verursachen.
  • Schutz vor Schwermetallen: Schwermetallverunreinigungen können auch durch Rückfluss entstehen, obwohl dieses Problem eher in öffentlichen Räumen wie Restaurants auftritt, wo zum Beispiel kohlensäurehaltiges Wasser das Kupfer in Limonadenspendern auflösen und zu Kupfervergiftungen führen kann. Schwermetalle wie Arsen, Chrom oder Blei, die bei der Metallbeschichtung verwendet werden, können ebenfalls ins Wasser gelangen, zurückfließen und in Gewerbebetrieben oder im Haushalt Krankheiten verursachen.
  • Chemische Verunreinigung verhindern: Chemische Abfallprodukte wie Insektizide, Herbizide und Verbindungen wie Natriumhydroxid können über den Rückfluss in die Rohrleitungssysteme gelangen. Sobald sie in das Rohrleitungssystem gelangt sind, können diese Chemikalien die menschliche Gesundheit gefährden.

Arten von Rückflussverhinderern

Rückflussverhinderer gibt es in der Regel in zwei verschiedenen Ausführungen: Rückflussverhinderer und Rückflussverhinderer-Baugruppen.

Rückflussverhinderer

Rückflussverhinderer können die Umkehrung des Flusses in einem Rohrleitungssystem verhindern. Einmal installiert, sind sie jedoch nicht prüfbar, da es ihnen an Einlass- und Auslassabsperrungen sowie an Prüfventilen fehlt.

Atmosphärische Vakuumbrecher

Ein atmosphärischer Vakuumbrecher, auch bekannt als atmosphärischer Siphon, ist eine Art von Rückflussverhinderer. Zwei gängige Beispiele sind Unterbrecher für Schlauchleitungen im Haushalt und frostsichere Wandhydranten. Ein atmosphärischer Vakuumbrecher ist im Allgemeinen ein weniger zuverlässiger und effektiver Rückflussverhinderer als die Rückflussverhinderer, die wir weiter unten besprechen werden.

Ein atmosphärischer Vakuumbrecher funktioniert durch Luftdruck und nicht durch Wasserdruck. Er enthält ein Lufteinlassventil, das geschlossen bleibt, wenn das Wasser in die richtige Richtung fließt. Wenn sich der Wasserfluss umkehrt, öffnet sich das Lufteinlassventil, um einen Rückstau zu verhindern.

Die Kosten können ein Faktor sein, wenn Verbraucher einen atmosphärischen Vakuumbrecher in Betracht ziehen. Anstatt an einer zentralen Stelle installiert zu werden, werden atmosphärische Vakuumbrecher nach jedem Steuerventil in einer Leitung oder in jeder Zone einer Sprinkleranlage eingebaut. Für komplexe Rohrleitungssysteme mit vielen Ventilen sind atmosphärische Vakuumbrecher daher in der Regel keine wirtschaftliche Lösung.

Einige andere Einschränkungen behindern die Wirksamkeit von atmosphärischen Vakuumbrechern. So können sie beispielsweise nicht gegen den Rückfluss von chemischen Bewässerungsmitteln schützen, d. h. gegen die Anwendung von chemischen Pestiziden oder Düngemitteln über das Bewässerungswasser. Sie können auch nicht in Systemen eingesetzt werden, in denen sie unter konstantem Druck stehen, wie z. B. in Rohrleitungssystemen mit nachgeschalteten Absperrventilen. Aus demselben Grund schützen sie zwar vor Rücksog, nicht aber vor Gegendruck. Atmosphärische Vakuumbrecher müssen außerdem mindestens 6 Zoll über den nachgeschalteten Rohrleitungen installiert werden.

Rückflussverhinderer

Rückflussverhinderer hingegen enthalten alle für die Prüfung erforderlichen Ventile und Absperrungen, so dass sie regelmäßig geprüft werden können und sollten, um ihre wirksame Funktion sicherzustellen. Im Folgenden sind einige gängige Arten von Systemtrennern aufgeführt:

Druck-Vakuumbrecher

Der Druck-Vakuumbrecher (PVB) ist eine der gängigsten Arten von Systemtrennern. Seine Konstruktion ist einfach und intuitiv, und er ist relativ kostengünstig in der Anschaffung und im Gebrauch sowie leicht zu warten und zu reparieren. Eine PVB-Baugruppe besteht aus einer Reihe von Teilen:

  • einem Einlassabsperrventil und einem Ventilkörper, der einen Unterdruckunterbrecher enthält
  • Federbelastete Rückschlagventile, die sich schließen, wenn der Wasserfluss stoppt
  • Prüfventile
  • einem Auslassabsperrventil

Eine PVB-Baugruppe verfügt außerdem über ein Lufteinlassventil, das sich öffnet, wenn der interne Systemdruck höher ist als der externe Druck, wodurch ein Rücksaugen verhindert wird.

Diese Baugruppen werden in der Regel senkrecht installiert, mindestens einen Fuß über dem höchsten stromabwärts gelegenen Punkt im Rohrleitungssystem.

Einer der Hauptnachteile von PVB-Baugruppen besteht darin, dass sie in der Regel nicht als Schutz gegen Rückstau geeignet sind – sie schützen nur gegen Rücksog. Daher sollten Verbraucher diese Modelle nicht verwenden, wenn die Wahrscheinlichkeit eines Rückstaus im Rohrleitungssystem hoch ist. PVB-Baugruppen können auch nicht gegen den Rückfluss von Chemigation schützen. Sie sind jedoch sowohl für den Einsatz in Szenarien mit geringer als auch mit hoher Gefährdung ausgelegt.

Auslaufsichere Vakuumbrecher

PVBs können manchmal Wasser auslaufen lassen, aber die Verbraucher können nach auslaufsicheren Modellen für Sanitärinstallationen in Innenräumen suchen, um das Auslaufen von Wasser zu verhindern. Auslaufsichere Vakuumbrecher (SVBs) lösen das Problem der undichten Baugruppen. Sie sind ähnlich wie PVBs aufgebaut, haben aber zusätzliche Membrandichtungen, die verhindern, dass Wasser aus dem Lufteinlass austritt, wenn die Baugruppe unter Druck steht.

Wie reguläre PVBs schützen überlaufsichere Vakuumbrecher vor Rücksog, aber nicht vor Gegendruck.

Doppelrückschlagventile

Eine Doppelrückschlagventilbaugruppe (DCVA) ist eine weitere gängige Wahl für die Rückflussverhinderung in Innen- und Außeninstallationen. Es ist die häufigste Art von Rückflussverhinderern für den unterirdischen oder leitungsgebundenen Einsatz.

Ein Doppelrückschlagventil enthält in der Regel ein Einlassabsperrventil und ein Ventilgehäuse mit zwei federbelasteten, unabhängig voneinander arbeitenden Rückschlagventilen, vier Prüfventilen und einem Auslassabsperrventil. Ein DCVA kann entweder waagerecht oder senkrecht eingebaut werden – bei einem Einbau in der Leitung wird das Ventil parallel zur Rohrleitung installiert, unabhängig davon, in welche Richtung die Rohrleitung verläuft. Anders als bei einer PVB-Installation muss ein DCVA nicht mindestens einen Fuß über dem höchsten stromabwärts gelegenen Punkt des Rohrleitungssystems installiert werden. Für Wartungszwecke ist jedoch ein Abstand von einem Meter erforderlich.

Im Gegensatz zu PVBs können DCVAs sowohl gegen Rücksog als auch gegen Rückdruck schützen, aber sie können in der Regel nicht gegen den Rückfluss von Chemikalien schützen. Sie sind nur für den Einsatz in Szenarien mit geringer Gefahr vorgesehen.

Rückflussverhinderer mit reduziertem Druckprinzip

Ein Rückflussverhinderer mit reduziertem Druckprinzip (RP), auch bekannt als Rückflussverhinderer mit reduziertem Druckbereich, ist einer der sichersten und zuverlässigsten Rückflussverhinderer auf dem Markt. Sie ist auch eine der teuersten und am kompliziertesten zu installierenden und zu wartenden Rückflussverhinderer, so dass die Verbraucher diese Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen müssen.

Eine RP-Baugruppe besteht in der Regel aus einem Einlassabsperrventil, einem Druckdifferenz-Ablassventil, das zwei unabhängige federbelastete Rückschlagventile trennt, vier Prüfventilen und einem Auslassabsperrventil. Sie enthält auch ein mechanisch unabhängiges Überdruckventil, um eine Niederdruckzone zwischen den Rückschlagventilen aufrechtzuerhalten.

Diese Baugruppen können in einer Reihe verschiedener Konfigurationen installiert werden. Der unterirdische Einbau erfordert in der Regel einen geraden Einbau, während der oberirdische Einbau eine kompaktere Installation ermöglicht, um Platz zu sparen. In der Regel muss die Installation horizontal erfolgen, obwohl einige Baugruppen speziell für die vertikale Installation konfiguriert werden können. Wie bei DCVAs ist auch bei RP-Bauteilen ein Abstand von einem Meter zu Wartungszwecken erforderlich.

Im Gegensatz zu anderen Arten von Rückflussverhinderern können RP-Bauteile vor dem Rückfluss von Chemikalien schützen. Sie können auch gegen Rücksaugen und Rückstau schützen und sind für den Einsatz in Szenarien mit geringer und hoher Gefahr ausgelegt.

Wie Sie den richtigen Typ von Rückflussverhinderern wählen

Nachfolgend finden Sie einige Faktoren, die Sie bei der Auswahl neuer Rückflussverhinderer für Ihr Haus beachten sollten:

  • Erfassungsbereich: Baugruppen wie PVBs haben einen begrenzteren Einsatzbereich, da sie keinen Rückstau verhindern oder in Situationen mit hoher Gefährdung wirksam funktionieren können. In einem Haushalt ist eine umfassendere Funktionalität jedoch möglicherweise nicht erforderlich, wie dies beispielsweise in einem Krankenhaus oder einer Fabrik der Fall wäre. Die Bestimmung des richtigen Schutzniveaus für Ihren Haushalt hilft Ihnen dabei herauszufinden, welche Art von Rückflussverhinderer am besten geeignet ist.
  • Kosten: Nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde (EPA) variieren die Kosten für einen Rückflussverhinderer je nach Komplexität, Größe und Art des Geräts oder der Baugruppe stark. Im Allgemeinen ist ein PVB eine der wirtschaftlichsten Optionen, während ein RP eine der umfangreicheren und teureren Optionen ist.
  • Komplexität von Installation und Wartung: Auch die Komplexität von Installation, Wartung und Reparaturen muss berücksichtigt werden. Ein PVB oder SVB ist wahrscheinlich einfacher zu installieren und zu warten. Ein RP erfordert wahrscheinlich eine kompliziertere Installation und komplexere Wartung, wobei ein DCVA wahrscheinlich irgendwo in der Mitte liegt.

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