Für das UAV-Startsystem der Marine siehe Sea Robin XFC.

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Quellen finden: „Triglidae“ – Nachrichten – Zeitungen – Bücher – Gelehrte – JSTOR (Juni 2014) (Erfahren Sie, wie und wann Sie diese Vorlage entfernen können)

Die Triglidae, gemeinhin als Seerobben oder Knurrhähne bekannt, sind eine Familie von bodenfressenden skorpelartigen Fischen. Sie haben ihren Namen (Seerobbe) von der orangefarbenen Bauchseite der Art im Westatlantik (Prionotus carolinus) und von den großen Brustflossen, die den Flügeln eines Vogels ähneln.

Seerobbe

Zeitliche Verbreitung: Eozän – rezent, 48.6-0 Ma
Roter Knurrhahn, Chelidonichthys spinosus
Wissenschaftliche Klassifikation
Königreich: Animalia
Stamm: Chordata
Klasse: Actinopterygii
Ordnung: Scorpaeniformes
Unterordnung: Scorpaenoidei
Familie: Triglidae
A. Risso, 1826
Genera

Bellator
Bovitrigla
Chelidonichthys
Eutrigla
Lepidotrigla
Prionotus
Pterygotrigla
Trigla
Trigloporus

Ein stacheliger roter Knurrhahn, der schwimmt und dabei auch seine „Vorderbein“-Stacheln einsetzt

Sie sind boden-bodenbewohnende Fische, Sie leben in einer Tiefe von bis zu 200 m (660 ft), obwohl sie auch in viel flacherem Wasser vorkommen. Die meisten Arten erreichen eine Länge von 30 bis 40 cm (12 bis 16 Zoll). Sie haben einen ungewöhnlich massiven Schädel, und viele Arten besitzen auch gepanzerte Platten am Körper. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist das Vorhandensein eines „Trommelmuskels“, der durch Schläge gegen die Schwimmblase Geräusche erzeugt. Wenn sie gefangen werden, geben sie ein quakendes Geräusch von sich, das dem eines Frosches ähnelt, was ihnen den lautmalerischen Namen Knurrhahn eingebracht hat.

Die Rotkehlchen haben auf jeder Seite ihres Körpers drei „Wanderstrahlen“. Sie leiten sich von den stützenden Strukturen in den Brustflossen ab, den Flossenstrahlen. Während der Entwicklung trennen sich die Flossenstrahlen vom Rest der Brustflosse ab und entwickeln sich zu Schreitstrahlen. Diese Wanderrochen haben spezialisierte Muskelabteilungen und eine einzigartige Anatomie, die sich von den typischen Flossenstrahlen unterscheiden, damit sie bei der Fortbewegung unter Wasser als Stützstrukturen dienen können. Es hat sich gezeigt, dass diese Schreitrochen sowohl zur Fortbewegung als auch zur Erkennung von Beutetieren auf dem Meeresboden mittels Chemorezeption eingesetzt werden können, die sehr empfindlich auf Aminosäuren reagiert, die in einigen wirbellosen Meerestieren vorkommen.

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