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Die Installation einer Alarmanlage für das Auto ist absolut sinnvoll. Sie hilft, Autodiebstahl und Einbrüche zu verhindern, und beruhigt den Besitzer im Allgemeinen. Die einzige Entscheidung, die man treffen muss, ist die, ob man eine passive oder eine aktive Alarmanlage installieren möchte. Obwohl beide Arten Ihr Fahrzeug schützen, muss jeder selbst entscheiden, welche Alarmanlage für ihn am besten geeignet ist.
Eine passive Alarmanlage schaltet sich automatisch ein. Sobald der Schlüssel aus dem Zündschloss gezogen wird und alle Türen des Fahrzeugs geschlossen sind, schaltet sich die Alarmanlage von selbst ein. Diese Funktion gibt der Alarmanlage den Namen „passiv“, da der Fahrer nichts tut, um sie zu aktivieren.
Eine aktive Alarmanlage muss vom Fahrer aktiviert werden. Wie bei der passiven Alarmanlage muss das Fahrzeug dazu in der Regel mit geschlossenen Türen abgestellt werden. Allerdings muss der Fahrer das System einschalten, was in der Regel durch Anklicken einer Taste auf einer Fernbedienung geschieht. Die aktive Rolle des Fahrers bei der Aktivierung der Alarmanlage führt dazu, dass diese als „aktive“ Alarmanlage bezeichnet wird.
Die meisten Alarmanlagen bieten die Möglichkeit, zwischen passiver und aktiver Alarmanlage zu wechseln. Der Fahrer kann die Umschaltung entweder selbst vornehmen oder einen Fachmann damit beauftragen. Die Entscheidung für ein aktives oder passives Alarmsystem ist jedoch allein Sache des Fahrers.
Die Wahl zwischen einem aktiven oder passiven Alarmsystem läuft auf einen Kampf zwischen Bequemlichkeit und Schutz hinaus.
Ein passives Alarmsystem mag zwar bequemer erscheinen, dient aber dem Fahrer, der einen umfassenden Schutz sucht, am besten. Der Fahrer muss nichts tun, um die Alarmanlage zu aktivieren. Der Fahrer kann also nie „vergessen“, die Alarmanlage einzuschalten. Dies kann jedoch zu dem Ärgernis führen, dass man versehentlich seinen eigenen Alarm auslöst, wenn man schnell zurückläuft, um eine vergessene Jacke auf dem Rücksitz zu holen.
Ein aktives System führt nicht zu einem versehentlichen „Auslösen“ des eigenen Alarms, da der Fahrer die vollständige Kontrolle über den Alarm hat. Der Fahrer kann so oft wie nötig zum und vom Auto gehen und jede Tür öffnen (z. B. um Einkäufe zu holen), ohne dass der Alarm ausgelöst wird. Dieser Bequemlichkeitsfaktor führt jedoch zu einem geringeren Gesamtschutz.
Ein zusätzlicher Bonus der Installation einer Alarmanlage ist eine Senkung der Versicherungsprämien. Da ein Auto mit einer Alarmanlage eine abschreckende Wirkung auf Diebe hat, sehen die Versicherungsgesellschaften Ihr Auto als ein geringeres Risiko an. Das passive System hat in dieser Hinsicht einen Vorteil gegenüber seinem aktiven Gegenstück. Da ein passives System immer scharf ist, ist das Fahrzeug immer geschützt. Weniger Risiko = niedrigere Tarife.
Wenn Sie sich an die Experten von DeDona Tint and Sound wenden, können wir Ihnen dabei helfen, herauszufinden, welche Alarmanlage am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

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admin

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