Es ist allgemein bekannt, dass immer mehr Männer in ihren Zwanzigern eine Glatze bekommen, und sie sind nicht glücklich darüber.

Die American Hair Loss Association berichtet, dass die männliche Glatzenbildung (MPB) für 95 Prozent der Fälle von Haarausfall verantwortlich ist. Bis zu ihrem dreißigsten Lebensjahr leiden zwei Drittel der amerikanischen Männer an Haarausfall. Im Alter von 50 Jahren haben etwa 85 Prozent von ihnen schütteres Haar.

Auch die jüngere Generation ist Teil dieser Zahlen. Bei etwa 25 Prozent der Männer, die an MPB leiden, wird das Haar dünner, bevor sie 21 Jahre alt sind.

Warum verlieren Männer in ihren 20ern trotz der Fülle an fortschrittlichen Haarprodukten und Haarwiederherstellungsverfahren immer noch Haare?

Warum kommt es zu vorzeitiger Glatzenbildung

Obwohl die Genetik ein wichtiger Faktor für Glatzenbildung ist, treten die meisten genetisch bedingten Fälle von Glatzenbildung nicht so früh im Leben auf. Heute kommen andere Faktoren ins Spiel, die den dauerhaften Haarausfall beschleunigen.

Stress

Der moderne Mensch ist in der heutigen schnelllebigen Gesellschaft einer Menge ausgesetzt. Der Druck, gute Leistungen zu erbringen und auf einem geschäftigen Markt zu konkurrieren, erhöht natürlich den Stresspegel.
Hoher Stress löst drei Arten von Haarausfall aus:

  • Trichotillomanie: Wenn Stress dazu führt, dass man sich buchstäblich die Haare ausreißen will, leidet man an Trichotillomanie. Das Ausreißen der Haare ist eine negative Art von Bewältigungsmechanismus.
  • Telogenes Effluvium: Erheblicher Stress kann einen Großteil der Haare in eine Ruhephase versetzen, was zu Haarausfall führt.
  • Alopecia areata: Stress kann das körpereigene Immunsystem dazu bringen, die Haarfollikel anzugreifen.

Rauchen

Das Haar ist für seine Ernährung auf sauerstoffreiche Nahrung angewiesen. Rauchen beschleunigt den Haarausfall, weil es den Sauerstoffgehalt im Blut verringert. Die schädlichen Giftstoffe in Zigaretten schädigen die Haarfollikel und beeinträchtigen das Haarwachstum.

Schlechte Ernährung

Eine schlechte Ernährung verursacht vielleicht keine Glatze, aber der Mangel an richtigen Nährstoffen kann den Haarausfall beschleunigen. Eine Ernährung, die einen Mangel an essentiellen Nährstoffen wie Keratin und Eiweiß aufweist, erhöht das Risiko einer vorzeitigen Glatzenbildung.

Hormonelle Veränderungen

Bestimmte Medikamente, chronische Krankheiten oder ein ungesunder Lebensstil tragen zu einem hormonellen Ungleichgewicht bei Männern bei. Dieses Ungleichgewicht kann die übermäßige Ausschüttung von Dihydrotestosteron (DHT) auslösen – ein Hormon, das für seine schwächende Wirkung auf die Haarfollikel bekannt ist. Der Umwandlungsprozess dieses Hormons kann dünner werdendes Haar verursachen.

Haarausfall in den 20ern: Was können Sie dagegen tun?

Haartransplantation

Haartransplantationen sind eine weitere, wenn nicht die bessere Option. Bei diesem kosmetischen Verfahren werden Haare aus einem bestimmten Teil der Kopfhaut entnommen und auf den kahlen Teil der Kopfhaut verpflanzt. Chirurgen verpflanzen Haare in Gruppen von ein bis drei, um einen Haaransatz zu schaffen, der natürlich aussieht und sich auch so anfühlt.

Nicht-chirurgische Optionen

Die meisten Menschen, die in ihren 20ern unter Haarausfall leiden, entscheiden sich für nicht-invasive Behandlungsmöglichkeiten. Dazu gehören Methoden zur Vorbeugung von Haarausfall, wie Lotion oder Tabletten. Andere verwenden DHT-blockierende Shampoos, um zu verhindern, dass das Hormon die Haarfollikel schädigt. Sie schamponieren ihr Haar zwei- oder dreimal pro Woche mit einem viertelgroßen Klecks, um das Haar zu stärken.

Das Haarinstitut des Vargas Face and Skin Center kann Ihre Haarpracht innerhalb weniger Wochen wiederherstellen. Sagen Sie Hallo zu neuem Haar und vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin mit uns.

admin

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