Kontaktsperren oder Kontaktsperren sind obligatorisch und werden automatisch in allen Fällen von Gewaltverbrechen verhängt.
Kaum ein Richter wird die Kontaktsperre aufheben, aber viele werden zumindest in Erwägung ziehen, sie in eine Kontaktsperre umzuwandeln.
Die Kontaktsperre kann jedoch nicht von Ihnen geändert werden. Sie sind durch den Schutz Ihres mutmaßlichen Opfers verpflichtet, und daher ist eine Änderung nur möglich, wenn das mutmaßliche Opfer einen entsprechenden Antrag an das Gericht stellt.
Abgesehen davon ist es nie eine gute Idee, wenn das mutmaßliche Opfer dies persönlich tut, und es ist immer besser, dies gegenüber einem unabhängigen Anwalt (d.h. NICHT – mit Absicht – Ihrem Anwalt) und im Wege eines formellen, schriftlichen, eingereichten, terminierten und mitgeteilten Antrags zu tun.
Das mutmaßliche Opfer wird vom Gericht und wahrscheinlich auch vom Staatsanwalt befragt werden, und im letzteren Fall wird die ASA wahrscheinlich aggressiv gegen den Antrag vorgehen und ihre eigene Zeugin (das mutmaßliche Opfer) ins Kreuzverhör nehmen, die sowohl angemessen auf das vorbereitet sein sollte, was auf sie zukommt, als auch darauf, wie sie damit umzugehen hat, und die auch einen Anwalt haben sollte, der sie davor bewahren kann, unangemessen bedrängt zu werden.
In Florida ist der Staatsanwalt befugt, im Namen aller Bürger des Staates Anklage zu erheben, wobei das Opfer nur eine dieser Millionen Personen ist (wenn auch in der Regel eine wichtige für den Erfolg des Falles). Wenn Sie nicht mit dem Staat zusammenarbeiten wollen, haben Sie Rechte, die in der Verfassung verankert sind (S. 16, Art. I der Verfassung des Staates Florida), und Sie haben das Recht, dass der Staat Ihre Wünsche berücksichtigt.
Niemand kann kontrollieren, was der Staat im Namen des Volkes tut, aber Sie werden Ihre Chancen auf ein günstiges Ergebnis erhöhen, wenn Sie einen effektiven Anwalt für die Rechte des Opfers haben, der Ihre Ziele verfolgt. Viele Strafverteidiger fungieren als effektive Anwälte für die Rechte der Opfer.
Ich hoffe, dass ich Ihnen bei der Beantwortung Ihrer Frage behilflich war.
Erstens, zweitens und drittens: Es besteht kein Anwalt-Mandanten-Verhältnis aufgrund einer Frage&A mit Michael A. Haber, Esq. auf Avvo. Viertens: Alles, was Sie auf Avvo (oder auf ähnlichen Seiten) oder in sozialen Medien veröffentlichen, ist von Natur aus öffentlich. Es ist im Wesentlichen ein Eingeständnis/Geständnis und kann in einem späteren Gerichtsverfahren als Aussage gegen Ihre Interessen verwendet werden. Da es sich hier um ein offenes Forum (ohne Privilegien) handelt, sollten Sie besonders vorsichtig sein, wenn Sie überlegen, was Sie online veröffentlichen möchten (Vorsicht ist besser als Nachsicht).